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Die innere Balance wiederherstellen​

In meiner Tätigkeit als Entspannungspädagogin geht es mir sowohl in der der Arbeit mit Kindern, als auch mit Erwachsenen darum, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen, Konzentrationsschwächen zu lindern und neue Energie und Kraft zu schenken. 
Der richtige Umgang mit "negativen" Gefühlen wie Wut, Trauer, Angst oder Scham können spielerisch erlernt werden.
Reize verarbeiten
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Es wird zunehmend schwerer für Kinder ein positives Gefühl zur Stille zu bekommen. Hört man doch mindestens einmal am Tag „jetzt mach doch mal leise“ oder „ jetzt sei doch nicht so laut“. Wenn Stille etwas ist, dass wir aufgezwungen bekommen und das immer im Zusammenhang mit Ermahnung steht, fällt es schwer genau diese als etwas sehr schönes und bereicherndes zu erfahren.

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Warum ist denn Achtsamkeit und Ruhe so wichtig?​
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Nun, in einer Zeit in der oft beide Eltern berufstätig sein müssen, Kinder ihre „Freizeit“
mehr und mehr vor elektronischen Geräten als auf Bäume kletternd verbringen, wird der Lärm der um uns herum herrscht zunehmend mehr als normal empfunden.
Wir haben verlernt in Kontakt zu sein mit uns selbst, mit unseren Emotionen und Bedürfnissen. Wer nicht in gesundem Kontakt zu sich und seinen Bedürfnissen steht, kann oft ganz schwer einen guten Kontakt zu seinem Umfeld haben. Multitasking gehört zum Alltagsgeschehen. Und wir nehmen das immer weniger wahr.
Die Mutter kocht, während sie telefoniert und gleichzeitig versucht tausend Fragen ihres Sprösslings auszuweichen damit sie „in Ruhe“ ihr Telefonat beenden kann.
Der Kindergarten, die Schule und das äußere Umfeld können ebenfalls Stressoren sein, wenn Druck auf Kind oder Familie ausgeübt wird und Anpassung gefordert wird!
Kinder nehmen diese Reize und Geräusche viel stärker wahr als wir Erwachsene.
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Viele Kinder zeigen heute anstatt den typischen Kinderkrankheiten eher Symptome die man von Erwachsenen kennt wie Erschöpfungszustände, Nervösität, Schlafstörungen, Aggressionen usw..

Auch helfen regelmäßige Übungen der Stille und Achtsamkeit die Konzentration zu fördern.
Besonders vor Klassenarbeiten kann das sehr hilfreich sein, um Flüchtigkeitsfehler zu vermeiden und dem Kind ein größeres Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.
 
( Entspannungs- und Achtsamkeitstraining kann sehr gut auch in Einzelarbeit geschehen, wenn es besser zu eurer Situation passt)
 

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Was unsere Kurse umfassen:

 

 

 

*Übungen zur Körperwahrnehmung (viele Elemente aus dem Bereich der Psychomotorik)
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*Spiele und Übungen zur Förderung der Achtsamkeit
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*Meditationsabende ( für Erwachsene)
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*autogenes Training und progressive Muskelentspannung
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*Phantasiereisen (für Kinder und Erwachsene)
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*Sportliche Betätigung um den Stresshormonhaushalt in balance zu bringen, für Menschen, die noch nicht in der Ruhe zur Entspannung finden
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*Musizieren und singen um innere Blokaden zu lösen
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*Heilmalen um alte Wunden erkennen und heilen zu können(Kinder und Erwachsene)
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*Gefühlstraining, in dem wir lernen, wie wir Angst oder Wut zu unseren Freunden machen.
Unterstützend malen wir Angst oder Wutbilder um der Emotion eine Gestalt zu geben.

 

 

*Kleine Schule der Dankbarkeit (Kinder und Erwachsene)
Was wenn unser Leben ein Spiegel unserer Gewohnheiten ist? Was wenn unser Denken ebenfalls ein Spiegel unserer Gewohnheiten ist? Was ,wenn wir einfach lernen, unsere Gewohnheiten zu verändern und somit unser ganzen Erleben?
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*Mutter-Kindkurse (kinderleichte Griffe und Techniken aus dem Bereich der Massage, gemeinsames Erlernen und Erleben von Ritualen für den Alltag, Achtsamkeitsübungen, Meditation und Imaginationsübungen mit kreativer Aufarbeitung wie malen oder basteln, Bewegungs-, Kontakt- und Entspannungsspiele.)

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und noch mehr schöne Übungen und Projekte, über die Sie sich einfach auf meiner Seite oder direkt bei mir  erkundigen können.

Was du mir sagst, das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.

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Konfuzius

Jean Paul

Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt aushalten.‘‘

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